Paesse Tirol

 

Top Pässe rund ums Hotel Fernblick

Für unsere Biker nur das Höchste

  • keyboard_arrow_rightStilfserjoch

    Unsere Königin der Kehren

    Die Passstraße des Stilfserjochs zählt mit 2.757 Höhenmetern als höchster Straßenpass Italiens und ist mit seinen 48 Kehren eine Herausforderung für jeden Motorradfahrer. Wir verbinden diesen Ausflug mit einer Weiterfahrt nach Bormio und über einen weiteren Alpenübergang geht es ab nach Livigno. Entlang des Stausees zurück nach Fiss über das untere Engadin der Schweiz. Wir sitzen dann 265 km im Sattel (haben natürlich in Livigno gut gespeist) und freuen uns auf ein kühles Blondes in unserem Hotel Fernblick in Fiss.

  • keyboard_arrow_rightTimmelsjoch

    Der Ötztal Marathon

    Die Fahrt über das 2.509 m hohe Timmelsjoch durch die Ötztaler Gletscherwelt in die Südtiroler Weinberge des Passeiertales nach Meran bleibt ein unvergessenes Erlebnis. Die "heimliche Lücke" in den Alpen, oder der direkte Weg in den Süden erschließt dem Motorradfahrer die schönsten Gebiete Nord- und Südtirols. Man darf sie zurecht als schönste Panoramastraße Tirols bezeichnen. Zum Abschluss geht’s entlang des Reschenstausees über den Reschenpass zurück nach Haus und nach ca. 240 km feinstem Bikerspaß genießen wir die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse unseres Hotels Fernblick Fiss.

  • keyboard_arrow_rightKaunertaler Gletscherstraße

    Asphalt und Gletscherstrasse

    Sie überwindet auf Ihren 26 Kilometern Länge insgesamt 29 Kehren und einen Höhenunterschied von rund 1.500 m. Allein die Fahrt entlang des Stausees, vorbei an der Gepatschalm hinauf bis zum "Schnapsloch" und der Blick hinüber zum Gepatschgletscher und den gigantische Eisbrüchen ist ein Erlebnis.
    Eine ideale Halbtagestour inkl. Besichtigung einer begehbaren Gletscherspalte. Am Abend kannst du dich kulinarisch von uns verwöhnen lassen und Kraft für die kommenden Kurven tanken.

  • keyboard_arrow_rightSilvretta Hochalpenstraße

    Die zarte Versuchung

    Diese Traumstraße unter den Alpenpasstraßen schlängelt sich sanft in mehr als 30 Kehren bis zum Scheitelpunkt, der Silvretta-Bielerhöhe. Oben angelangt wirst du begeistert sein, von der imposanten Berglandschaft und dem darin harmonisch eingebetteten Silvrettasee. Bereits auf einer Höhe von über 2.000 m Seehöhe, sind die Berggipfel bereits zum Angreifen nah. Hier thront der Piz Buin (3.312 m), der höchste Berg Vorarlbergs. Dann über den Arlberg oder zurück über das Lechtal über den Flexenpass! Die schönen Eindrücke und Bilder werden dir am Abend an unserer Hausbar im Gespräch mit den Freunden mit nicht mehr aus dem Kopf gehen.

  • keyboard_arrow_rightUmbrailpass

    Der etwas Rustikalere

    Der Umbrailpass (2.502 m) ist der höchste Schweizer Straßenpass. Die teilweise geschotterte, aber gut fahrbare Strecke bildet die Verbindung zwischen Santa Maria in Graubünden (N) und der Südwestrampe des Stilfserjoches in Südtirol (S). Der Grenzübergang befindet sich unmittelbar am Abzweig von der Passrampe des Stilfser Joches, der Scheitel liegt nur wenige hundert Meter weiter nördlich. Als Alternative geht's über den Ofenpass – Umbrail zum Stilfserjoch. Vom Asphalt her eher schlecht zu befahren aber für Biker, die es mal etwas gröber mögen, überhaupt kein Problem.

  • keyboard_arrow_rightOfenpass

    Langgezogenes Vergnügen

    Die Ofenpassstraße liegt am östlichen Rand der Schweiz. Von Sta. Maria aus durchfährt man das Münstertal und folgt Richtung Zernez dem Ova dal Fuorn, der direkt an der Passhöhe (2149 m) entspringt. Durch den guten Asphalt und den viele langgezogene Kurven zähle ich auch diesen Alpenübergang zu meinen Lieblingstouren. Als Anschluss bietet sich hier entweder die Fahrt durch das Val Müstair oder der Weg über den Umbrailpass zum Stilfserjoch an. Fährt man im umgekehrter Richtung, hat man von Zernez aus entweder den Flüela- oder den Albulapass zur Auswahl.

  • keyboard_arrow_rightGerlospass

    Wasserfälle und Kurvenfluss

    Der Gerlospass (1.620 m) ist die wichtigste Straßenverbindung zwischen dem Zillertal in Tirol und dem Oberpinzgau in Salzburg. Der Pass war bereits wiederholt Bestandteil der Österreichrundfahrt. Ich benütze die kurvenreiche Verbindung um eine schöne Anreise zum Großglockner anbieten zu können. Highlights wie die Krimmler Wasserfälle sollte man sich nicht entgehen lassen.

  • keyboard_arrow_rightHahntennjoch

    Das Vergnügen hat zwei Gesichter

    Das Hahntennjoch (1.903 m) ist der nördlichste Alpenpass. Er zweigt vom Lechtal im Westen ins Bschlaber Tal ab und führt nach Imst Richtung Osten. Der Pass liegt mitten in den Lechtaler Alpen (bis zu 2.777 m hoch), die an die Ammergauer Alpen anschließen, und somit nahe an der deutschen Grenze. Startet man in Elmen, blickt man direkt auf die berühmte Rampe, die jedem Radfahrer Respekt einflößt, auf ca. 700 m sind Steigungswerte von 12-15 % konstant zu überwinden. Beginnt man die Auffahrt zum Hahntennjoch in Imst (827 m), so startet man von der alten Ortsdurchgangsstraße aus. Aus Richtung Norden kommend (Fernpass oder Holzleitensattel) verlässt man dazu die B 189 an der ersten Ausfahrt in Imst und biegt dann nach ca. 300 Metern rechts in die Lehngasse (L 246) ein.

  • keyboard_arrow_rightFlexenpass

    Kombinationstalent

    Der Flexenpass befindet sich noch auf Vorarlberger Gebiet, jedoch nahe der Grenze zu Tirol. Er liegt damit zwar nur vier Kilometer nordwestlich vom berühmten Arlbergpass, doch ist eine wichtige Verbindung ins Lechtal und zum Hochtannbergpass.
    Besonders interessant wird der Flexenpass durch seine vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten mit seinen Nachbarpässen: insgesamt ergeben sich bei einer Fahrt über den Flexenpass vier denkbare Varianten:

    Variante 1 nur Flexenpass
    Lechtal – Warth – Flexenpass – Alpe Rauz – Bludenz

    Variante 2 zwei Pässe
    Lechtal – Warth – Flexenpass – Alpe Rauz – Arlbergpass – Sankt Anton

    Variante 3 zwei Pässe
    Bregenzerwald – Hochtannbergpass – Warth – Flexenpass – Alpe Rauz – Bludenz

    Variante 4 drei Pässe
    Bregenzerwald – Hochtannbergpass – Warth – Flexenpass – Alpe Rauz – Arlbergpass – Sankt Anton

    Bei der zweifelsohne interessantesten Variante 4 hat man somit die einmalige Möglichkeit auf einer Streckenlänge von nur 25 Kilometern insgesamt drei Alpenpässe zu überfahren! Die Passhöhe selbst bietet abgesehen von einer kleinen Gastwirtschaft keinerlei Besonderheiten. Einen längeren Aufenthalt muß man dort oben eigentlich nicht einplanen. Höchster Gipfel der Umgebung ist der Valluga (2809 m), drei Kilometer östlich der Passhöhe.